Gute Texte haben Gewicht – und sind doch federleicht
Ein Widerspruch in sich? Ich glaube nicht. Denn:
Federleicht-Texte machen Schwieriges einfach.
Sprache dient der Verständigung. Das gilt auch für komplexe Themen, komplizierte Sachverhalte und erklärungsbedürftige Produkte. Wenn nötig, lockere ich Ihren Themen die Krawatte, schäle sie aus dem Laborkittel und befreie sie von ihrem Panzer aus Fachbegriffen. Riskieren Sie, dass man Sie versteht!
Federleicht-Texte führen den Leser sicher ans Ziel.
Ein Gebrauchstext sollte kein Labyrinth sein, sondern den Leser mit klaren Worten, gut gebauten Sätzen und einer erkennbaren Struktur führen. Spannende Überschriften und Teaser locken den Leser in den Text hinein, der berühmte rote Faden führt ihn sicher vom „Aha“ am Anfang bis zum „O ja!“ am Schluss. Und die gute Idee hält alles zusammen.
Federleicht-Texte reisen mit wenig Gepäck.
Füllwörter und Floskeln, schwammige oder umständliche Formulierungen müssen draußen bleiben, werbliches – pardon! – Geschwätz sowieso. Frei von Ballast kommen Federleicht-Texte schnell auf den Punkt und sind nur genau so lang, wie sie sein müssen – im Idealfall nicht länger als der Geduldsfaden des Lesers. Und der ist kurz.
Federleicht-Texte haben Schwung und wagen auch mal ein Tänzchen.
Man hört ihnen die gute Laune an. Für Leben sorgen starke Verben, aktive Formulierungen und ein dynamischer Rhythmus. Kraftvolle Bilder und Geschichten wecken Gefühle und kitzeln die Sinne. Manchmal zwinkert uns der Text sogar zu, flirtet, spielt Versteck und setzt uns einen Floh ins Ohr. Nur Bären aufbinden – das tun gute, von Menschen geschriebene Texte nicht.
Sie sehen: In Wirklichkeit sind Federleicht-Texte richtig stark. Sie sind die Triebfedern für Ihren Erfolg.
Neugierig?
Das Pusteblumen-Prinzip: Mit Leichtigkeit kommt auch Gewichtiges weit – und ans Ziel.